Fuldaer und Thüringer Grenzgeschichte bis zur Wiedervereinigung und veröffentlichter Kunst, war der Inhalt der spannenden und sehr informativen Ausführung von Dr. Ulrich Barnickel, im Saal Adler in Niesig.
Am Freitagabend, hielt der CWE Stadtverband Fulda, traditionell seinen Neujahrsempfang für das Jahr 2025 ab.
„Wir wollen Fulda weiter fördern und Kommunale Sachthemen in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen“ so Martin Jahn, Vorsitzender des CWE Stadtverbandes.
Neben den Rednern Martin Jahn – Axel Elm sowie Gastdozent Dr. Ulrich Barnickel, waren der CWE Kreisvorsitzende Thomas Grünkorn, Abordnungen der Ortsverbände aus Stadt und Kreis Fulda, sowie CWE Ehrenmitglieder, vor Ort, welche den anwesenden Mitgliedern und Gästen an diesem Abend für Fragen zur Verfügung standen.
Martin Jahn informierte mit dem Punkt „Blitzlicht“, über die wichtigsten Themen der Stadtpolitik.
Die Punkte Entwicklung der Innenstadt, zukünftige Nutzung des Kaufhaus Kerber, die Zukunft des Klinikum Fulda, der Schulbau in Fulda, modernes Stadtparken sowie der kommende Hessentag waren die Eckpunkte des politischen Blitzlichtes.
Axel Elm, stellte dann in seiner gewohnt professionellen und humorvollen Art, den Gastredner Dr. Ulrich Barnickel vor.
Ulrich Barnickel, erläuterte seinen Werdegang zwischen der Ausbürgerung aus dem Osten in den Westen und seine Beweggründe nach Osthessen zu kommen.
Ulrich Barnickel: „Die Geschichte schreibt oft die richtigen Drehbücher“.
Nach seinem sehr ausführlichen Bericht und Fotodarstellungen seiner weltweiten Arbeiten und Erklärungen zu seinen Kunstwerken, ging der Neujahrsempfang der CWE Fulda mit einem gemütlichen Abendbuffet zu Ende.